Shabby Back 1

Mittwoch, 24. Juli 2013

Sommerferien 2013 - Bergfest

Drei Wochen wie im Flug vergangen. Die Hälfte der Ferien ist vorbei und zum Glück liegen nun noch drei weitere Wochen, in denen auch Tobi und ich frei haben vor uns.
Das Wetter hat in diesem Jahr phantastisch mitgespielt. Pünktlich zum Ferienbeginn kam der langersehnte Sommer und ausnahmsweise auch mal wieder mit einigermaßen trockener Hitze und bis jetzt wenig Wärmegewittern. In den ersten beiden Wochen war Jonas bei den Waldgeistern angemeldet und stapfte (was ihm sehr schwer fiel) um 8.10 Uhr mit Rucksack, Sonnencreme und diversen anderen Utensilien tapfer zum Lager der Waldgeister in der Nähe der Hirschköpfe in Darmstadt. Dort gefiel es ihm richtig gut. Die Kinder konnten sich jeweils vormittags und nachmittags in Projekte einwählen und Mittwochs war Ausflugstag. So waren Jonas und seine Kumpels mal schwimmen, mal am Oberwaldhaus Minigolf oder Fußball spielen (bei über 30 Grad eine klasse Idee), sind Bäume rauf und runter geklettert, haben Darmstadts Katakomben besucht, waren im Opel-Zoo und in der Lochmühle. Leider hat ihn am Ende wohl die Hitze fertig gemacht und er fiel die letzten beiden Tage wegen akuter Spuckerei aus.

In diesen Wochen hatten wir neben Bilbo auch noch die Baldwin-Schwestern unserer Nachbarn zu versorgen. Da hieß es Mittags Salat schnippeln und Körner bzw. Pellets streuen. Morgens die Schwestern aus ihrem Stall lassen und abends wieder reintreiben. Belohnt wurden wir mit täglich mindestens zwei manchmal auch drei oder vier Eiern.

Die Ferienfrage gestaltete sich in diesem Jahr etwas langwierig und schwierig, da der berufsmäßige Eventmanager im privaten Bereich wohl eher auf Durchzug gestellt hat. Sodass wir nun nach langem hin- und her und dem Versuch nach Frankreich zu fahren, in Dänemark landen werden für eine Woche. Im nächsten Jahr wird die Planung wieder an andere Familienmitglieder übertragen. Die dritte Ferienwoche verbringt Jonas am Vormittag bei unseren Nachbarn und ist dort mit deren 11 und 14 J alten Jungs zu Gange. Erstaunlicherweise funktioniert das ganz gut. Jonas findet beide cool und diese wiederum freuen sich, dass mal einer auf sie hört und man den Leihbruder auch wieder heimschicken kann. Nachmittags trifft er sich meist bei 36 Grad wo? Genau --- er baut mit anderen Kindern aus der Nachbarschaft am Kleinen Woog an der Kinderstadt mit. Während andere Kinder ins Schwimmbad gehen, setzen sich diese lieber in der Hitze hin und hämmern, sägen, malen und konstruieren aus alten Holzpaletten und diversen anderen Materialien ihre eigene Stadt.
Jeder wie er mag. Am Wochenende waren wir allerdings im Wasser und Jonas hat atemberaubende Saltos ins Wasser vorgeführt. Da war man dann schon knapp am Herzinfarkt.

Hier in der Stiftung ist es dermaßen heiß, dass wir uns ab 10 Uhr schon Halluzinationen von Poolterassen im Obergeschoß hingeben. Unten stehenden Aufkleber werden wir uns hier im Dach wohl an unsere Türen kleben.

Ab nächster Woche haben wir frei und fahren  erst nach Bremen und dann nach Dänemark weiter. Wie gut dass es sechs Wochen Sommerferien gibt.

Die Inneneinrichtung ist allerdings Geschmackssache

Jonas und Co vor ihrem Gebäude, wenigstens einer findet ein Haus in Darmstadt


Ohne Worte :-)

Mittwoch, 10. Juli 2013

2. Klasse überstanden

Endlich Ferien!!! 
Seit Freitag 05.07. hat Jonas auch die 2. Klasse hinter sich gebracht. Und wieder einmal heißt es: "Wahnsinn, wie die Zeit vergeht!" Das vergangene Schuljahr war echt anstrengend für alle. Es wurden einige Arbeiten geschrieben, Jonas' Klasse war schon nach den Osterferien mit dem Stoff der zweiten Klasse durch. Wer glaubt, das sei Grund für Müßiggang, der irrt.
Insgesamt haben die Kinder in diesem Jahr über 10 Bücher für die Schule gelesen, im Nachgang an das Pflichtprogramm noch Nomen, Pronomen, etc. abgehakt und Lesekompetenztests absolviert.
In den letzten beiden Schulwochen merkte man das auch bei allen. Höchste Empfindlichkeit und Gereiztheit machte sich breit. Lediglich die Aussicht auf Ferien und das passend dazu beginnende Heinerfest am 04.07. machte es wohl erträglicher.

In einer der letzten Wochen vor den Ferien erledigte Jonas mal so nebenbei seinen Freischwimmer. In der ersten Hitzewelle diesen Jahres beschloss er Sonntagsmorgens, heute sei sein Tag. Überraschenderweise paukte er in einer halben Stunde noch mal eben die 16 Baderegeln und trat dann im Roßdörfer Schwimmbad an. Schaffte die 200 m Schwimmen in knapp 7 Minuten, Tauchen und Springen stellten auch keine größeren Herausforderungen dar und so ist er nun stolzer Besitzer des altbekannten blauen Ausweises und des ebenso bekannten und im Design unveränderten Stoffaufnähers.

Ein weiteres Highlight war die Musicalaufführung des Stadtkinderchors in der Darmstädter Stadtkirche, dem Jonas nun seit kurzem angehört. Tolle Aufführung, klasse Lehrer und ein sehr engagierter Traumgeist Jonas. :-)

Vor den Ferien gibt es natürlich die Zeugnisse und das fiel in diesem Jahr super gut aus. Mit 6 Einsern und 3 Zweiern ist das ein, mehr als gutes Ergebnis. Auch die neu eingeführte kommentierte Deutschnote ist super. Jonas wird bestes Leseverständnis und eine hohe Sprachkompetenz bescheinigt. Neu ist, dass sich die Kinder selbst beurteilen sollten und auch da hat er eine gute Selbsteinschätzung bewiesen. Sein Vorsatz für das neue Schuljahr: "Ich muss ordendlicher werden." :-) Dem ist nichts hinzuzufügen.

Aktuell sind Ferienspiele bei den Waldgeistern Darmstadt angesagt. Jonas ist dort zusammen mit S. und hat sogar einen alten Kindergartenfreund wiedergefunden. Täglich geht es nun am Morgen in das Waldstück zwischen Oberfeld und Oberwaldhaus. Dort ist eine Holzhütte, zusätzlich stehen zwei Zelte auf dem Gelände. Die Kinder können sich jeweils ein Programm für den Vormittag auswählen und eines für den Nachmittag und Mittwoch ist Ausflugtag. Gestern ging es mit dem "Lilien-Bus" (schon allein das ein Highlight!) in den Opel-Zoo inkl. Führung und Grillgelage. Gestern hatten sich die Helden bei fast 30 Grad für so erfrischende Dinge wie Minigolf und Fußball am Nachmittag eingeschrieben, anstatt Schwimmen zu gehen. Naja, jeder wie er mag. Den Kindern gefällt's und es wird wirklich viel geboten sogar die Darmstädter Katakomben stehen auf dem Programm.  Lediglich das frühe Aufstehen und das tägliche Duschen stößt nicht auf allzu große Begeisterung bei unserem Sohn. Vorgestern ist auch Bilbo mitgegeistert und hat die Kindergruppe bei unserem Rundgang im Oberfeld aufgestöbert und ist dann freudestrahlend mit ca. 13 Kindern zurück zum Gelände gerannt.
Positiver Nebeneffekt: Jonas schläft wie ein Stein und ist am Ende des Tages hundemüde.

Ansonsten hatte ich einen PR Termin mit Lesung in Nürnberg, der sehr gut verlaufen ist und es freut mich immer wieder, wieviel engagierte Menschen ich durch meine Aufgabe kennen lernen darf.
Mehr: www.karlkuebelstiftung.de (Lesung mit Lale Akgün und Hans-Werner Meyer)
Tobi hat ein schönes Sommerfest mit seinen Fußballjungs organisiert und tolle Urkunden für alle hergestellt. Das Feedback ist sehr positiv - wenngleich ich froh bin, dass nun mal etwas Pause herrscht. Aktuell haben wir zudem noch die Betreuung der Baldwin-Schwestern nebst Anhang übernommen, was vor allem unseren Hund nicht besonders freut. Die Baldwin-Schwestern sind die Hühner unserer Nachbarn. :-) Nun heißt es täglich Hühner in den Auslauf, Körner verteilen, Eier einsammeln, Grünzeug streuen und Abends wieder in den Stall treiben. Bilbo ist wohl der einzige Hund der mir bekannt ist, mit einer ausgeprochenen Hühnerphobie. So gern er bei unseren Nachbarn im Garten ist, sobald wir ans Hühnergehege gehen, ist der Ofen aus und er bewegt sich keinen Meter weiter. :-) Toller Spinjitzu - Meister. Wenigstens gibt es so nur frische Eier und nicht notgedrungen Brathähnchen.

Einige Bilder stelle ich in Kürze ein. Allen schöne Ferienwochen!

Freitag, 14. Juni 2013

Kennemerland

Wir waren zwar nicht genau im Kennemerland allerdings hat uns diese Bezeichnung sehr verdeutlicht, dass die Hessen auch in Holland schon lange vor den Holländern selbst gewesen sein müssen... :-) 
Unsere Kurzauszeit führte uns nach Nord-Holland Callantsoog. Des Dauerregens überdrüssig, haben wir unsere Koffer, Kinder und Hunde gepackt und sind nach Holland geflohen. Dort haben wir ein wunderbares Wochenende mit Wind, Sonne, super nette Gesellschaft, phantastischem Essen am Strand und sogar Sonnenbrand und einem Kurzbad ind er Nordsee verbracht. Zwar gab es auch ab und an mal dunkle Wolken, allerdings hat uns das dort nicht gestört, denn es wurde kein Dauerregen daraus.
Hier ein paar Eindrücke:
so sieht ein erfolgreiches Team aus in der Mitte der utlimative Spinjizumeister oder der goldene Drache - je nachdem :-)

Die Perspektive von Bilbo

Marktplatz in Hoorn


Hoorn Hafen



Alkmaar

Alkmaar Graaskaas

Ein wahres Paradies für die beiden

Bildunterschrift hinzufügen



unglaublich leckeres Essen und eine tolle Sicht




Jonas war - neben Bilbo - der einzige, der sich in die Nordsee getraut hat: RESPEKT!






Beschäftigungsvorschlag für Kinder: einfach einen Sandhaufen in den Garten und los gehts!

Anlauf zum Sprung

Callantsoog


Dienstag, 16. April 2013

Disney - Mania

Osterferien standen vor der Tür - es war bitterkalt und wo fährt man dann logischerweise hin? Na klar, in die Ins noch kältere Disneyparadies. :-) Tante Irina hatte den beiden Jungs ein großzügiges Weihnachtsgeschenk gemacht und drei Tage Disneyland Paris gebucht inkl. Übernachtung in einem der Themenhotels, dem Cheyenne Western Hotel um genau zu sein. Los ging es am Sonntag früh. Wir fuhren zwar erst am frühen Abend, aber gleich nach dem Aufstehen bemerkte Jonas  " ich bin so aufgeregt." Das zog sich durch den gesamten Tag und während andere Kinder auf Autofahrten nervend alle zwei Minuten fragen, wann man denn nun endlich da sei, ist das bei Jonas anders. Er nervt vorher mit der Frage "Wann fahren wir nochmal?"

Irgendwann wurde es dann schließlich 17 Uhr und die gepackten Taschen ins Auto geladen und los ging es nach Braunshardt. Nach einigem Hin-und Her wegen vergessener Sachen etc. Kamen wir dann gegen 18 Uhr endlich in die Gänge und auf die Autobahn. Die Jungs hielten sich nicht lange mit irgendwelchen unnötigen Ratespielchen oder was man auf Autofahrten so macht auf, sondern schauten sich gleich mal auf dem mitgebrachten DVD Player einen Dinofilm und König der Löwen an. Zumindest verlief die Fahrt dadurch einigermaßen ruhig. Kurz hinter der frz Grenze stellten wir fest, dass die deutschen Autobahnen echt gut in Schuß sind verglichen mit den Franzosen und dass relativ wenig Verkehr auf den Autobahnen herrscht. Außerdem irritierte uns das Mautsystem das wir nicht so wirklich blickten und dieses "Rappel" Schild....
Wie dem auch sei, gegen 20.30 Uhr waren wir dann in Metz (unserem Übernachtungsort) und durften feststellen, dass sich mit der modernen Bildbearbeitungstechnik aus einem relativ kleinen Hotelzimmer doch noch einiges machen lässt. Aber es war sauber und ganz günstig, nur die Jungs waren von der Größe des TV und der Tatsache, dass keine dt Sender empfangen wurden enttäuscht. ;-) So wurde dann aber auch bald geschlafen. Wir wollen am nächsten Morgen ja schließlich früh weiter. Das haben wir auch geschafft. Man glaubt es nicht, aber um 8 Uhr waren wir fertig mit Frühstück etc. und waren gegen 8.30 Uhr wieder unterwegs. Leider nicht alle, wie sich später herausstellte. Yannics Wolfi fand es in Metz wohl gemütlich und entschied sich nicht mitzukommen. Mittlerweile ist er aber wieder wohlbehalten in Langstadt angekommen. Auch die Fahrt ins gelobte Land verlief recht ruhig, lediglich unterbrochen durch leichte Irritationen über die französische Art der Autobahnrandgestaltung (äh... was ist das da Irina? Mhmm. Ein Kreis?) Nun ja, Geschmäcker sind verschieden. Wir waren früh am Hotel und schon dort konnte man den "Wahnsinn" erahnen. Alles total durchgestylt und Mottogerecht. Große Halle, Westernmusik, dunkles Holz, Cowboys und Sättel und ein Western-Goofy im Eingang. Die Jungs waren begeistert.

Wir konnten zwar das Zimmer noch nicht beziehen, hatten aber die Möglichkeit unsere Taschen abzugeben und so ging es gutgelaunt bei gefühlten Minus 10 Grad auf in den Wahnsinn. Da wir gegen 11 Uhr am Park ankamen waren wohl die Horden schon durchgewunken und wir konnten relativ problemlos durch. Einmal drin, gingen unsere Münder kaum mehr zu. Wer es nicht gesehen hat, kann es sich nicht vorstellen. Ob man solche Parks nun mag oder nicht und ob man die Menschenmassen mag, ist in diesem Fall auch mal zweitrangig, eines ist Disneyland aber ganz sicher: unglaublich beeindruckend! An diesem ersten Tag liefen wir noch recht planlos durch die Gegend und blieben erst mal hauptsächlich im Frontierland hängen. Dort warteten Geister- und Achterbahn auf uns. Die Achterbahn war eine echte Herausforderung und die Jungs stolz wie Bolle, dass sie das Gefährt gemeistert hatten. Schön war auch die Fahrt mit dem Schiff von Fluch der Karibik, auch wenn man etwas Wasser abbekam. Die Jungs wussten manchmal gar nicht wo sie zuerst hinrennen wollten. Nur anstehen wollten sie nicht, was sich aber letztlich nicht vermeiden lließ und so verging der Tag wie im Flug. Gegen Spätnachmittag bezogen wir dann (nach zwei Wechseln) unser Zimmer und machten uns auf die Suche nach einem bezahlaren Essen. Das ist in Disneyland allerdings nicht ganz so leicht. Ziemlich heftige Preise und die Qualität... Wir fanden dann schließlich ein Restaurant, das noch einen freien Tisch hatte und schafften es gerade rechttzeitig zum Feuerwerk um 21 Uhr. Das wiederum (wenn auch nur aus der Ferne bestaunt) entschädigte uns für fast alles. Ziemlich müde und erledigt ging es dann mit dem Bus
zurück ins Hotel.

Am zweiten Tag überlebten wir das Mensaähnliche Westernfrühstück mit Zeitkärtchen und zogen organisierter und mit einem To do Plan in die Schlacht. Wir schafften auch fast alles und die Jungs und wir hatten einen Heidenspaß. Es wurden Autogramme der Figuren gesammelt, Nochmal Achterbahn gefahren, Autos bestiegen, imWeltraum mit Buzz -Lightyear zusammen gekämpft, eine Höllenbahn überstanden (mir tut Yannic jetzt noch leid), mit McQueen und Kumpels flotte Runden gedreht, sich bei Mickey Brownies und Kakao aufgewärmt, Parade begeistert betrachtet und dann natürlich das Highlight: die Buffalo Bill Dinner Show. Dieses Spekaktel fanden alle klasse. Ausgestattet mit Cowboyhüten saß man in einer Art Rodeo Arena und feuerte seine Cowboys und Indianer bei Wettspielen mit einem lauten Yeehaaa! an. Dazwischen bestaunte man Büffelherden und knabberte mal an seinem Maisbrot und den Chicken Wings oder genoß heißen Apfelkuchen. Den wir durch die eisigen Tagestemperaturen nötig hatten. Zum Abschluß des Tages wurde dann noch das Taschengeld in Merchandising umgesetzt und so ging auch dieser Tag recht schnell um.

Am Abreisetag beschränkten wir uns auf einen halben Tag im Park und genossen Minusgrade und leichte Flocken/Sonne Mix. Wir besuchten Disney Studios und sanken dann voll der bunten Eindrücke und zumindest die Hälfte der Teilnehmer, verschnupft ins Auto und düsten gen Darmstadt.

Alles in allem kann man sicher über Sinn und Unsinn eines solchen Parks streiten. Für die beiden Jungs war es jedoch genau der richtige Zeitpunkt für eine solche Aktion und wir beide sind so viel gefahren wie seit 20 Jahren nicht mehr und so viel Zeit haben wir auch schon lange nicht mehr miteinander verbracht. Danke Tante Irina!!!!

Auf der Etappenstrecke in Metz am frühen Morgen


erste Schritte ins Frontierland


Feuerwerk

So frühstücken eben echte Cowboys


just me

Achterbahn mit Adrenalingarantie aber sehr beliebt



grinst, selbst hier zu schnell unterwegs Irina

Auf gehts zu Peter Pan

Disney Studios



sieht harmlos aus, war aber ein Höllentrip

Parade am Nachmittag


Yeehaaa - unsere Gruppe ist für Texas geritten




So wohnen Cowboys








Bye bye Disneyland!